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Für ein Tal, das Bescheid weiß.
Unser Zielbild als fiktive Pressemitteilung am 1. Januar 2030

Wer heute über Gemeindeangelegenheiten spricht, spricht über Fakten statt Gerüchte: Tagesordnungen, Fachgruppen-Memos, Vorstandsbeschlüsse und Projekt-Dashboards sind für alle Interessierten bequem erreichbar – digital, durchsuchbar und verständlich kommentiert. So entsteht ein Klima, in dem sich Bürgerinnen und Bürger einbringen können, ohne Insider zu sein, und Mandatarinnen und Mandatare auf gemeinsame Informationen statt auf verstreute Zettelstapel oder “stille Post” zurückgreifen.

Die fünf Säulen der neuen Transparenz

  1. Gemeindevertretung einfach nachvollziehen: Aufbereitete Sitzungsunterlagen und verdaubare Protokolle ergänzen den Livestream. Sie sind zeitnah zu jeder Sitzung online.
  2. Fachgruppen im offenen Werkstatt-Modus: Aktuelle Themen und Zwischenergebnisse der Fachgruppen erscheinen regelmäßig auf der Gemeinde-Homepage.
  3. Großprojekte von A bis Z: Digitale Projektseiten zeigen Budget, Meilensteine und nächste Schritte aktuell und in klarer Sprache – von der ersten Idee bis zum Banddurchschnitt.
  4. Digital Werkzeugkiste für Verwaltung und Politik: Moderne Werkzeuge ermöglichen es, Entscheidungen und Hintergründe mit verhältnismäßigem Zusatzaufwand zielgruppengerecht zu dokumentieren.
  5. Messbar mehr angekommen: Wo immer möglich, messen wir, welche Inhalte und Formate bei der Bevölkerung resonieren und passen unsere Aktivitäten regelmäßig an.

Was Bürgerinnen und Bürger schätzen

  • Gut orientiert: Infografiken, Kurzzusammenfassungen und multimediale Formate veranschaulichen aktuelle Themen und machen selbst komplexe Dossiers greifbar.
  • Passgenau informiert: Push-Benachrichtigungen halten nur zu den Inhalten am Laufenden, die man wirklich verfolgt.
  • Zielsicher mitreden: Zuständigkeitskarten zeigen auf einen Blick, wer zu welchem Thema innerhalb der Gemeinde federführend ist und wann Land oder Bund am Zug sind.
  • Möglichkeiten und Grenzen kennen: Merkblätter und Fallbeispiele stellen dar, welche Informationen öffentlich einsehbar sind und wo die Grenze zum Schutz von Persönlichkeitsrechten oder Geschäftsgeheimnissen verläuft.

Was Mandatarinnen und Mandatare freut

  • Sachlichere Entscheidungen: Ein einheitlicher Informationsstand ersetzt Bauchgefühl und Hörensagen.
  • Größere Sichtbarkeit des Engagements: Offene Arbeitsstände machen transparent, wie viel ehrenamtliche Arbeit hinter jedem Beschluss steckt – Wertschätzung statt Misstrauen.
  • Lebendigere Zusammenarbeit: Wer sieht, woran andere Fachgruppen arbeiten, kann Ideen rascher einbringen, Synergien finden und erlebt die Politik als motivierendes Teamspiel.

Gelebte Transparenz durch Mut, Wille und Respekt aller Beteiligten
Mut zeigt sich darin, Chancen und Risiken gleich offenzulegen.
Wille bedeutet, das Informationsangebot kontinuierlich zu pflegen und auszubauen.
Respekt verlangt einen sachlichen Ton – ob in Mandatsbank, Kommentarspalte oder Stammtisch.
Nur weil heute alle drei Tugenden zusammenspielen, bleibt Transparenz ein Gewinn für das ganze Tal.

Melde dich mit Anregungen und Ideen

Johannes Fritz
Vorsitzender der Fachgruppe
E-Mail: johannes.fritz@pro-kleinwalsertal.at

Kontakt

Gemeinde Mittelberg
Walserstraße 52
6991 Riezlern
ÖSTERREICH
Tel. +43 5517 53150

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