Wir verankern Zukunftsdenken im Tal

• Du sollst spüren: Zukunft ist kein Zufall, sondern gestaltbar.
• Zukunftsdenken ist eine Fähigkeit – wir üben sie gemeinsam.
• Neugier lasst sich lernen.
• Wir denken langfristig statt kurzfristig.
• Wir schauen nicht nur auf Probleme, sondern auf Möglichkeiten.

Wir fördern das Miteinander im Tal

• Der „Weg zueinander“ ist unser erstes Zukunftsthema.
• Wir wollen, dass Zusammenarbeit im Tal besser gelingt – strukturiert und wertschätzend.
• Wir holen Menschen zusammen, die etwas beitragen können – über Fraktionen und Rollen hinweg.

Wir fragen, bevor wir handeln

• Gute Fragen sind der Anfang jeder Lösung.
• Wir starten nicht mit Projekten, sondern mit dem Verstehen.
• Wir hören zu, bevor wir entscheiden.
• Wir arbeiten mit den Menschen, die vom Thema betroffen sind.

Wir schaffen eine gemeinsame Arbeitskultur

• Wir entwickeln eine Blaupause, die alle Fachgruppen nutzen können.
• Dieser Ablauf hilft, Klarheit zu gewinnen, Konflikte zu vermeiden und Ressourcen zu schonen.
• Eine strukturierte Herangehensweise spart Zeit, Umplanungskosten und Energie.
• Wir begegnen Fehlern offen – und lernen daraus.

Wir stärken Beteiligung und Zukunftslust

• Wir wollen Neugier wecken und Lust auf Zukunft machen.
• Jede und jeder soll sich einbringen können.
• Bürgerbeteiligung soll selbstverständlich werden – nicht die Ausnahme.
• Junge Menschen bekommen Raum, ihre Zukunft aktiv mitzugestalten.

Wir gehen mutig an komplexe Themen

• Wir scheuen uns nicht vor großen Fragen.
• Verkehr, Energiewende, Tourismus, Wasser – all diese Themen brauchen Weitblick.
• Wir entwickeln Ideen, die nachhaltig tragen und Generationen verbinden.

Wir sind gute Vorfahren

• Wir schaffen Strukturen, die auch morgen noch halten.
• Wir denken für das Heute – und handeln für das Morgen.
• Das ist unser Anspruch als Zukunftswerkstatt.

Sonja Fritz-Scheler
Vorsitzende der Fachgruppe
E-Mail: sonja.fritz.scheler@pro-kleinwalsertal.at