Neuer ifs-Stützpunkt in Hirschegg
Das Institut für Sozialdienste (ifs) hat nun im Kleinwalsertal im Zentrum von Hirschegg eine ständige Bleibe gefunden. In den neuen Räumlichkeiten, die von Bernd Singer zur Verfügung gestellt und auch auf seine Kosten renoviert worden sind, findet sich das Büro der Sozialarbeiterin Ulrike Müller, jenes der Jugendarbeiterin Simone Rundel und auch der Raum der Psychotherapie von Wolfgang Burgstaller und Nadja Schuster. Somit sind die eng zusammenarbeitenden Organisationen alle unter einem Dach vereint, was in der Vergangenheit bislang nicht möglich war. Auch die Vorarlberger Gebietskrankenkasse ist ab sofort in den neu geschaffenen, zentral im Tal gelegenen Räumlichkeiten zu finden.
„Herausfordernde Tätigkeiten“
Im Rahmen der Eröffnungsfeier zeigte sich Bürgermeister Andi Haid „froh und stolz“ darüber, im Tal nun einen festen Stützpunkt für das ifs ermöglicht zu haben. Dass dieser „in der Mitte des Tals“ realisiert werden konnte, freute das Gemeindeoberhaupt sehr. Die Gemeinde trägt die Miete für die Räumlichkeiten. Sozialarbeiterin Ulrike Müller gab sich vor vollem Haus bei den Eröffnungsfeierlichkeiten hochzufrieden damit, dass das ifs mit dem neuen Stützpunkt „so mehr in die Öffentlichkeit treten kann“. Psychotherapeut Wolfgang Burgstaller dankte der Gemeinde, die die Verwirklichung des festen Standortes „mitgetragen hat“. Und seine Kollegin Nadja Schuster freute sich über „die tatkräftige Unterstützung“ von vielen Seiten im Tal. Es „macht Spaß, hier zu arbeiten“, meinte Jugendarbeiterin Simone Rundel. Jetzt gebe es einen „sehr guten Ort, wo man sich hintrauen darf“, sprach Rundel die „Offenheit“ der beheimateten Dienste an.
Hauptpreis
Im Rahmen der Eröffnung gab es die Möglichkeit zur Teilnahme an einem ifs-Quiz, um das Aufgabengebiet des Instituts kennen zu lernen. Den Hauptpreis im Zuge einer Verlosung gewann Florian Sattich, der nun eine „PURIA zum Kennenlernen“ im Travel Charme Ifen Hotel genießen kann. - ös -