Franz Türtscher sieht sich als „Alternative“
Seit 25 Jahren bestimmt Franz Türtscher als Mandatar in der Gemeindevertretung schon die Geschicke der Gemeinde Mittelberg mit. Nun geht er für die Freie Walser Bürgerliste (FWB) als Spitzenkandidat in die Gemeindewahlen am 15. März. Und: Franz Türtscher kandidiert auch für das Amt des Bürgermeisters. Er sieht sich selbst als „Alternative“ für eine „ausgewogene politische Landschaft“ im Kleinwalsertal. Egal was die Wahl bringe, Türtscher gibt sich „bereit, politische Arbeit zu übernehmen“ – ob als Bürgermeister, Gemeinderat oder als Gemeindevertreter. Er stehe als Spitzenkandidat für „eine ordentliche Gemeindepolitik“, erklärt er.
Skigebiete miteinander verbinden
Für die anstehenden Gemeindewahlen hat die FWB laut ihrem Spitzenkandidaten bereits eine Maßnahmenliste erstellt. Diese beinhalte keine Überraschungen, setze aber auf das Notwendige. Ein erklärtes Ziel des Bürgermeister-Kandidaten: Eine weitere Stärkung des Tourismus im Winter. Geklärt werden sollen laut Franz Türtscher die Möglichkeiten für „eine Verbindung der Skigebiete im Tal“. Auch mit einem allenfalls notwendigen Einsatz der Gemeinde, die hier „Verantwortung übernehmen sollte“, wenn es notwendig wäre. Als selbständiger Unternehmer sieht Türtscher durch sich auch andere Betriebsinhaber gut vertreten. Denn „ein Unternehmer denkt wie ein Unternehmer“, konkretisiert er. Informationen zu den Namen auf der Liste der FWB und den Zielsetzungen der aktuell zweitstärksten Fraktion im Kommunalparlament wird es laut Franz Türtscher in den kommenden Wochen in erster Linie über Aussendungen und Anzeigen geben. - ös -