Realschüler bei IPEK
Die Schüler des Fachbereichs Kreatives Werken an der Mittel- und Realschule Kleinwalsertal durften im Rahmen des Unterrichts einen praxisbezogenen engen Kontakt mit der Firma IPEK erleben. Rainer Ottmann und Florian Moosbrugger von der Firma IPEK sowie Werklehrer Wolfgang Eder knüpften den Kontakt und arbeiteten ein Projekt aus. Der Bereich der Zerspanungstechnik und die hochwertigen CNC-Maschinen in der IPEK-Zentrale in Hirschegg waren zentrales Thema. Auf dem Programm: Eine Besichtigung des Betriebes und das Fertigen von Bauteilen für einen Stromerzeuger. Dafür durften die Jugendlichen zwei Mal direkt im IPEK-Betrieb Arbeitsluft schnuppern – alles unter professioneller Begleitung durch Rainer Ottmann, Lehrlingsbeauftragten Christian Engler und Erik Sent als Mitarbeiter im Zerspanungstechnik-Sektor. Gearbeitet wurde in kleinen Teams auch an den entsprechenden Maschinen. Was an Material für die praktische Projektumsetzung benötigt wurde, stellte IPEK zur Verfügung. Von hochwertigem Polycarbonat über Messing und Stahl bis hin zu starken Magneten und Spulendraht. Ganz fertiggestellt konnten die Stromerzeuger freilich nicht werden. Das wird aber laut Projektplan in der Schule im Werkunterricht erfolgen. Im kommenden Schuljahr soll es im Werkunterricht dann ein Folgeprojekt geben, bei dem die mit eigener Hände Arbeit erstellten Generatoren zum Einsatz kommen. - ös -